Du startest in Brisbane mit einer kleinen Gruppe und einem lokalen Guide, der alle Abkürzungen und Geschichten kennt. Freu dich auf frische Luft und Weitblick am Cape Byron Leuchtturm, leckeres Essen auf der Farm, Zeit zum Bummeln oder Baden in Byron Bay und einen kurzen Stopp im künstlerischen Bangalow, bevor es über die Gold Coast zurückgeht. Ein Tag voller Sand unter den Füßen und unvergesslicher Momente.
Jemand reicht eine Tüte Macadamianüsse herum – warm, geröstet, leicht süßlich – während ich noch den Sand von den Füßen klopfe, den ich in Byron Bay aufgesammelt habe. Unser Guide Dave, der Geschichten mit trockenem Humor erzählt, hat uns früh morgens in Brisbane eingesammelt. Kaum wach sind wir am Captain Cook Memorial angekommen, doch der Wind dort oben ist beeindruckend – salzig und laut in den Ohren. Einige von uns standen einfach nur da und schauten über die Gold Coast, ohne viel zu sagen. So ein Moment, in dem plötzlich alle still sind.
Als Nächstes ging’s zur Farm. Es riecht nach Kaffee, Erde und frisch Gebackenem – vielleicht Croissants? Wir schlenderten an Hühnern vorbei, die sich einen Dreck um Touristen scheren. Dave erklärte, dass sie fast alles, was in der Bäckerei landet, selbst anbauen. Ich versuchte interessiert zu wirken, doch mein Kopf war eher beim Frühstück. Das Essen war einfach, aber lecker – ich hatte Eier mit Kräutern, die ich nicht kannte. Während wir Schweine beobachteten, die sich im Schlamm wälzten, grüßte uns jemand mit dickem australischem Akzent. Hätte ich nicht erwartet, dass mir das so im Gedächtnis bleibt.
Ich dachte, der Cape Byron Leuchtturm wäre der Höhepunkt (er ist ja auf fast allen Fotos), aber eigentlich war es der Weg dorthin: feuchte Luft, Sonnenstrahlen, die durch Wolken brechen, und Leute vor uns, die lachen, weil jemand auf nassem Gras ausgerutscht ist. Die Aussicht ist riesig – so weit, dass es fast unwirklich wirkt. Danach hatten wir Zeit, Byron Bay selbst zu erkunden; manche gingen direkt shoppen oder zum Strand, ich setzte mich einfach zu den Surfern und aß ein zu schnell schmelzendes Eis. Dieses seltsame Gefühl, noch nicht gehen zu wollen, obwohl wir bald wieder in den Van steigen mussten.
Bangalow hat mich überrascht – ruhiger als Byron, aber voller alter Gebäude aus der Federation-Zeit und kleiner Läden, die Sachen verkaufen, die man eigentlich nicht braucht, aber trotzdem haben will. Wir machten noch einen Kaffee-Stopp (ich hatte inzwischen schon zu viel) und sahen zu, wie ein paar Einheimische sich mit diesem freundlichen australischen Ton um Parkplätze stritten. Auf der Rückfahrt durch die Gold Coast ließ uns Dave die Schuhe ausziehen und ins Wasser waten – kalt genug, um uns für die Heimfahrt wachzurütteln.
Die Tour dauert einen ganzen Tag, mit Abfahrt morgens und Rückkehr am Abend.
Ein festes Mittagessen ist nicht enthalten; in Byron Bay gibt es Zeit, um in Cafés oder Restaurants selbst zu essen.
Die wichtigsten Stopps sind Captain Cook Memorial & Leuchtturm, The Farm für den Vormittagssnack, Cape Byron Lighthouse, das Zentrum von Byron Bay, optional das Animal Sanctuary für Macadamianüsse, Bangalow und ein Aussichtspunkt an der Gold Coast.
Die Gruppen sind klein, mit maximal 11 Teilnehmern pro Tour.
Nein, der Treffpunkt ist zentral in Brisbane, es gibt keinen Hotel-Transfer.
Ja, Eintrittsgelder wie für das Walgun Cape Byron State Conservation Area sind inklusive.
Ja, die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet; die Spaziergänge sind entspannt und freiwillig.
Ja, Assistenztiere sind auf der Tour erlaubt.
Ja, während der Fahrt steht kostenloses WLAN zur Verfügung.
Dein Tag beinhaltet eine Fahrt im klimatisierten Minibus mit kostenlosem WLAN, Wasserflaschen während der gesamten Tour, alle Eintrittsgelder wie für das Walgun Cape Byron State Conservation Area, die dein Guide (der auch fährt) übernimmt, sowie ausreichend Zeit für Pausen mit Essen auf der Farm oder in Bangalow – alles in einer kleinen Gruppe.
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