Auf deinem privaten Katamaran hüpfst du zwischen ruhigen Buchten und lebhaften Strandbars auf St. Thomas und St. John hin und her – mit Zeit zum Schnorcheln mit Schildkröten in Maho Bay, Abtauchen in Trunk Bay und Tacos bei Lime Out, bevor du auf Water Island oder Magens Bay entspannst. Alles begleitet von Inselmusik, inklusive Getränken und viel Platz, einfach du selbst zu sein.
Das Erste, was mir auffiel, war, wie ruhig die MV Poseidon lag, als wir an Bord gingen – stabiler als jedes Boot, auf dem ich bisher war, was mich ehrlich überrascht hat. Unser Kapitän Mark verteilte sofort kalte Biere (ich nahm eine Cola, noch halb verschlafen) und fragte, wohin wir wollen. Jemand schlug Maho Bay vor, um Schildkröten zu sehen, ein anderer wollte im Secret Harbour Beach Resort Mittagessen. Mark grinste nur und meinte, wir schaffen alles. Die Luft roch nach Sonnencreme und Salz, aus den Lautsprechern klang entspannter Reggae – das machte alles gleich noch leichter.
Um 10 Uhr morgens so viel zu lachen, hatte ich nicht erwartet, aber irgendwas am sanften Schaukeln übers Wasser mit Freunden lässt einen vergessen, dass man erwachsen ist. Zuerst legten wir an Honeymoon Beach an – das Wasser war so klar, dass es fast unecht wirkte – und ich schnorchelte zum ersten Mal seit meiner Kindheit wieder. Eine Schildkröte glitt langsam und gelassen unter mir vorbei. Meine Maske beschlug ständig, aber ehrlich? Das war mir egal. In Trunk Bay ließen wir uns einfach vom Bootsrückwärts treiben, bis unsere Finger schrumpelig wurden. Die Sonne brannte, aber auf dem Katamaran gab es Schatten, wenn man ihn brauchte (ich brauchte ihn).
Mittagessen bei Lime Out war ein herrliches Chaos. Tacos tropften mir den Arm runter, aber das störte niemanden, weil alle genauso aussahen. Auf den Inseln gibt’s so einen entspannten Rhythmus: schwimmen, snacken, wiederholen. Später auf Water Island setzte uns Mark so nah ans Ufer, dass ich beim Aussteigen kaum die Knöchel nass machte – so was hab ich noch nie gesehen. Jemand drehte „Three Little Birds“ etwas zu laut auf, aber keiner beschwerte sich; sogar der Barkeeper bei Dinghy’s lachte nur und schenkte noch eine Runde ein.
Wir hatten nie das Gefühl, gehetzt zu sein – wenn überhaupt, blieben wir wahrscheinlich zu lange an Magens Bay und schauten einfach den Wolken zu, wie sie über die Hügel zogen, während ein paar einheimische Kinder am Strand Fußball spielten. Es ist verrückt, wie schnell man hier lernt, einfach nichts zu tun. Auf der Rückfahrt dachte ich wieder an die Schildkröte – wie sie langsam unterwegs war und sich nur um das kümmerte, was direkt vor ihr lag.
Die MV Poseidon bietet Platz für bis zu 12 Gäste bei privaten Charterfahrten.
Ja, für alle Gäste steht brandneue Schnorchelausrüstung bereit.
Deine Charter beinhaltet Bier, Softdrinks, Wasser und Eis den ganzen Tag über.
Ja – der Kapitän stimmt die Route individuell mit deiner Gruppe ab.
Ihr besucht unter anderem Maho Bay, Trunk Bay, Honeymoon Beach, Magens Bay, Water Island und das Secret Harbour Beach Resort.
Nein, Mittagessen ist nicht inklusive, aber ihr könnt unterwegs bei Lime Out oder anderen Strandbars essen.
Ja, Babys und Kleinkinder sind willkommen; sie können im Kinderwagen mitfahren oder auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Eine Hotelabholung ist nicht vorgesehen; Treffpunkt ist der vereinbarte Marina-Anleger.
Dein privater Tag auf der MV Poseidon umfasst die Nutzung von neuer Schnorchelausrüstung für alle, unbegrenzt Bier, Softdrinks, Wasser und Eis – alles vom Kapitän organisiert (Trinkgeld nicht enthalten). Liegegenehmigungen und US-Parkgebühren sind ebenfalls inklusive; bring einfach deinen Badeanzug mit und genieße den Rest.
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