Nach der Landung in St Thomas erwartet dich ein lokaler Fahrer – keine Warteschlangen, kein Durcheinander – der dich direkt mit kalten Getränken im Wagen zu deinem Hotel oder deiner Villa bringt. Schon auf dem Weg bekommst du erste Einblicke ins Inselleben und kannst entspannt ankommen.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist, wie mein Handy vibrierte, kaum dass wir am Cyril E. King Flughafen gelandet waren – noch nicht mal aus dem Flugzeug raus, und unser Fahrer Marcus schrieb schon, wo wir ihn treffen sollten. Er meinte so was wie: „Wartet nicht auf euer Gepäck, ruft mich lieber jetzt gleich an.“ Ich musste lachen, denn normalerweise bin ich diejenige, die solche Details vergisst, aber diesmal fühlte es sich an, als hätte jemand anderes alles im Griff. Der Flughafen war ziemlich chaotisch (überall Baustellen), doch Marcus’ Anweisungen waren überraschend klar – „schaut nach dem blauen Regenschirm neben dem Taxistand.“ Und da stand er, winkte, als würden wir uns ewig kennen.
Draußen spürte man sofort die Insel-Atmosphäre – warm, salzig, mit diesem leichten Duft von Sonnencreme und Motoröl, den man nur auf Inseln kennt. Unser privater Transfer fühlte sich eher an, als würde uns ein Freund abholen, nicht wie irgendein Shuttle. Marcus reichte uns kalte Wasserflaschen (er hatte auch Limos dabei) und fragte, ob wir Musik wollen oder lieber Ruhe. Am Ende quatschten wir über seine Lieblingsimbisse in der Nähe des Windward Passage Hotels (ich versuchte „pate“ richtig auszusprechen; er grinste und meinte, ich hätte es fast geschafft). Die Fahrt war kurz – vielleicht 15 Minuten bis zu unserem Hotel nahe Bluebeard’s Castle – aber irgendwie kam sie langsamer vor, auf eine gute Art. Inselzeit eben.
Mir fielen immer wieder kleine Dinge auf: wie alle sich auf der Straße zuwinken, wie die Sonne auf die pastellfarbenen Hotels an den Hügeln scheint. An einer Kurve sah man plötzlich die Lindbergh Bay im sanften Nachmittagslicht – nicht spektakulär, einfach still schön. Marcus zeigte uns eine Abkürzung, die Einheimische bei Verkehrsstau nehmen (brauchten wir heute nicht), und erzählte vom Karneval, sodass ich mir wünschte, wir wären einen Monat früher da gewesen.
Als wir am Hotel ankamen, wurde mir klar, dass ich mir seit der Landung keine Sorgen mehr um Zeit oder Organisation gemacht hatte. Verrückt, wie so ein einfacher privater Transfer den Ton für die ganze Reise setzen kann – kein Stress, nur entspannte Herzlichkeit von jemandem, der hier wirklich lebt. Und jedes Mal, wenn ich jetzt blaue Regenschirme sehe, denke ich an Marcus’ erstes Winken zurück.
Dein Fahrer schreibt oder ruft dich direkt nach der Landung am Cyril E. King Flughafen an und gibt dir genaue Infos, wo ihr euch trefft – meist an einem gekennzeichneten Platz draußen wegen der Baustellen.
Der Service ist für Gäste bestimmter Hotels in der Stadt verfügbar, darunter Windward Passage Hotel, Pink Palace Hotel, Bunker Hill Hotel, Green Iguana Hotel, Emerald Beach Resort, Lindberg Bay Hotels & Villas, Bluebeard’s Castle und Mafolie Hotel.
Ja, während der Fahrt bekommst du kalte Getränke serviert.
Ja, Babys können im Kinderwagen mitfahren, und Rollstühle können im Fahrzeug verstaut werden; Gäste müssen jedoch selbstständig in und aus dem Rollstuhl steigen können.
Ja, bitte kontaktiere deinen Fahrer direkt nach der Landung, bevor du dein Gepäck holst, wegen der Baustellensituation am Flughafen.
Deine Fahrt umfasst eine private Abholung am Cyril E. King Flughafen durch einen lokalen Fahrer, der dich direkt nach der Landung anleitet; kalte Getränke sind inklusive; Kindersitze oder Rollstühle können mitgenommen werden; die Fahrt endet direkt an deinem Hotel oder deiner Villa in der Stadt.
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