Segle entlang der Küste von St. John mit einer kleinen Gruppe, schnorchle an farbenfrohen Riffen (Ausrüstung inklusive), genieße Mittagessen an Lime Outs berühmter schwimmender Taco Bar und entspanne anschließend bei der Open Bar auf dem Rückweg – alles mit lokalen Guides, die die Inseln wie ihre Westentasche kennen.
Ganz ehrlich, wir hätten fast das Boot verpasst, weil ich meine Sonnenbrille nicht finden konnte (typisch). Aber gerade noch rechtzeitig schafften wir es an Bord, wild zerzaust und mit halb eingeriebenem Sonnenschutz. Der Katamaran war größer als gedacht, und die salzige Brise klebte sofort an meinen Armen. Unser Guide Marcus verteilte Kaffee und eine Art Gebäck, das leicht nach Kokos schmeckte – oder war das nur die Meeresluft, die mir einen Streich spielte?
Der erste Stopp war ein Riff an der Südseite von St. John. Ich bin kein großer Schnorchler, aber die Ausrüstung war komplett, sogar mit Anti-Beschlag-Mittel fürs Maskenglas (das wirklich half). Das Wasser war beim ersten Eintauchen kälter als erwartet – so ein Moment, in dem man fast aufschreit, aber cool bleiben will. Überall Fisch, kleine blaue und gelbe Blitze, die zwischen den Korallen hindurchhuschten. Marcus zeigte auf eine Schildkröte, die unter uns trieb – ich schwöre, sie hat mich kurz angesehen, bevor sie davon glitt. Manchmal denke ich noch an dieses langsame Blinzeln zurück.
Danach segelten wir rüber zu Lime Out – der schwimmenden Taco Bar, von der alle auf St. John sprechen. Ein knallgrüner Kasten, der in kristallklarem Wasser schaukelt, mit Leuten, die auf Poolnudeln lachen und Tacos balancieren, als wäre das das Normalste der Welt. Am Swim-up-Bar zu bestellen fühlte sich fast surreal an; ich wollte „gracias“ sagen, habe mich aber stattdessen selbst nassgespritzt. Zum Mittag gab’s zwei Tacos (ich nahm Garnelen und Carnitas) und ehrlich, beim Schweben schmeckten sie gleich doppelt so gut. Getränke waren dort nicht inklusive, aber zurück auf dem Boot floss die Open Bar – Rum Punch schmeckt nach Salzwasser irgendwie noch süßer.
Wir trieben noch eine Weile faul an ein paar kleinen Inselchen, die Sonne wärmte uns sanft. Jemand spielte Reggae vom Handy, und keiner hatte es eilig – für mich sonst selten, aber hier passte es perfekt. Auf dem Rückweg erzählte Marcus Geschichten aus seiner Kindheit auf St. John – wie Hurrikane alles veränderten, aber auch wie die Leute nach Stürmen immer zusammenhalten. Das hat mich mehr berührt, als ich erwartet hatte.
Ja, an Bord gibt es ein frisch zubereitetes kontinentales Frühstück.
Getränke bei Lime Out sind nicht inklusive; bitte direkt bei Lime Out nach Zahlungsoptionen fragen.
Nach dem Schnorcheln gibt es eine Open Bar; Getränke bei Lime Out sind extra.
Ja, die komplette Schnorchelausrüstung ist im Tagesausflug von St. John enthalten.
Ja, Babys und Kleinkinder können im Kinderwagen oder Buggy mit an Bord.
Alternative Speisen können bei 72 Stunden Vorlaufzeit organisiert werden; ggf. mit Aufpreis.
Es gibt ausreichend Zeit für Mittagessen und entspanntes Schweben bei Lime Out, bevor es zum nächsten Badestopp geht.
Ein Hoteltransfer ist nicht enthalten; öffentliche Verkehrsmittel sind in der Nähe verfügbar.
Dein Tag startet mit einem kontinentalen Frühstück beim Ablegen von St. John, inklusive kompletter Schnorchelausrüstung für die Korallenriffe, zwei Tacos pro Person an Lime Outs schwimmender Bar (mit Zeit zum Schweben oder Entspannen) sowie einer Open Bar an Bord nach dem Schnorcheln – Steuern und Gebühren sind ebenfalls abgedeckt, bevor du entspannt und sonnenverwöhnt zurück an Land kommst.
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