Sie durchschreiten königliche Gräber, bemalt mit uralten Geschichten, stehen unter gewaltigen Statuen und sehen Tempel, in denen Pharaonen Geschichte schrieben. Wenn Sie Luxors Vergangenheit wirklich spüren und dabei einen englischsprachigen Guide an Ihrer Seite haben möchten, trifft diese Tour genau ins Schwarze.
Die Luft fühlte sich trocken und ein wenig staubig an, als wir früh am Morgen den Nil überquerten – dieser erste Blick auf die thebanischen Hügel bleibt einem einfach im Gedächtnis. Unser Guide Ahmed reichte uns kaltes Flaschenwasser (glauben Sie mir, Sie werden es brauchen), bevor er uns ins Tal der Könige führte. Die Stille hier ist anders; selbst mit anderen Besuchern spürt man eine besondere Ruhe, wenn man ein Grab betritt. Ich erinnere mich, wie ich mit den Fingern über die eingravierten Hieroglyphen strich – nach Tausenden von Jahren immer noch lebendig – und daran dachte, dass Ramses II. und Tutanchamun nur wenige Schritte entfernt ruhten. Man kann fast den Duft von altem Stein vermischt mit Wüstenluft riechen.
Später schlängelten wir uns zum Tempel der Hatschepsut in Deir el-Bahari. Er erhebt sich schichtweise gegen die Felsen – drei Terrassen, ordentlich übereinander gestapelt, aus der Ferne fast modern wirkend. Ahmed zeigte uns, wo Königin Hatschepsut sich selbst als Pharao darstellen ließ, mit Bart und allem. Am Eingang verkaufte ein Einheimischer Minztee; ich schnappte mir eine Tasse und beobachtete, wie Kinder zwischen den Reisegruppen herumtollten.
Wir blieben nicht lange bei den Kolossen von Memnon – gerade genug Zeit für Fotos und um zu hören, wie diese riesigen Statuen einst den Tempel von Amenophis III. bewachten. Sie sind von Jahrhunderten gezeichnet, aber ihre Größe beeindruckt noch immer. Der letzte Halt war Medinet Habu, der Tempel von Ramses III. Die Farben mancher Reliefs sind erstaunlich frisch – Rot- und Blautöne, die selbst unter der grellen Sonne leuchten. Unser Guide erzählte Geschichten von alten Ritualen, die hier stattfanden; man konnte sich förmlich Priester vorstellen, die durch diese Hallen schritten.
Ja, sie ist für alle Fitnesslevels konzipiert. Es gibt etwas zu Fuß zu gehen, aber nichts Anstrengendes.
Absolut! Ihr Guide spricht Englisch und teilt unterwegs viele lokale Einblicke mit Ihnen.
Nein, die Eintrittsgelder sind nicht im Preis inbegriffen – diese zahlen Sie direkt vor Ort.
Dies ist eine gemeinsame Tour mit anderen Reisenden – meist kleine Gruppen, damit es nicht überfüllt wirkt.
Während der Tour erhalten Sie Flaschenwasser, damit Sie in der Hitze von Luxor erfrischt bleiben. Ein englischsprachiger Guide begleitet Sie bei jedem Schritt und erzählt spannende Geschichten an jedem Ort.
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